Kurzgeschichten zu verfassen, ist tatsächlich nicht ganz so einfach, wie man so allgemein denken mag. Denn ist man erstmal im Schreiben drin, wird es oft schwierig, auf all zu viele Details zu verzichten, was die Kurzgeschichte schnell zu einer Long-Story werden lässt.
Hier sollen noch viele Kurzgeschichten folgen, auch einige Auszüge aus den Büchern werden sich hier einfinden. Und falls du auch eine Kurzgeschichte zu erzählen hast, hier wird sie gern veröffentlicht!
Hier sind einige Angaben, die eine Kurzgeschichte (in etwa) definieren.
Kurz und bündig geht es zur Sache.
Man schwafelt nicht drumherum sondern ist sofort mittendrin im Geschehen.
Wenige Orte, kaum Zeitenwechsel.
Fünf bis zehn Seiten.
Vielleicht so um die dreitausend bis zehntausend Wörter.
Meist offenes Ende oder ein „AHA-Effekt“ am Schluss.
Alle Rahmenbedingungen liegen dabei natürlich im Ermessen der schreibenden Person.
Rolf Göbel aus Elleringhausen – Eine Reise um den Erdball für eine goldene Hochzeit „Die kann man nicht einfach vorüberziehen lassen.“ TWISTETAL-ELLERINGHAUSEN (md). Als im Restaurant „Waldsee“ die Tür zum Speisesaal aufging und der junge Mann mit dem bauschigen Bart seinen Kopf grinsend durch die Tür steckte, verschlug es der feiernden Gesellschaft die Sprache: Vor … Weiterlesen …
Ein Gedanke zum Wald. Es war einmal. So fangen viele alte Kamellen an, auch Märchen beginnen meist so und enden mit „und wenn sie nicht gestorben sind…“ Dann leben sie noch heute, und genau das macht mir hier grad Sorgen. In Nieder- und Ober-Waroldern hauptsächlich anzufinden, aber seinerzeit auch in den Wäldern und Wald-Wiesenhainen von … Weiterlesen …
Ein Leben auf hoher See und darüber hinaus. Es gibt Geschichten, die klingen wie aus einem Abenteuerroman. Geschichten, die so unwirklich scheinen, dass sie die Grenze zwischen Fiktion und Realität zu sprengen scheinen. Meine Geschichten sind genau solche und jede davon ist echt, die meisten kamen mit einer Prise Wahnsinn, einer Portion Glück und einer … Weiterlesen …
Labrador, Freund, Begleiter. Protagonist im „Der Weg zum Selbst“, ein Held und mein Begleiter; ein Freund fürs Leben und solch einmalige, liebevolle Seele in einem Vierbeiner. Tasko war pechschwarz, groß, agil und stets ein freundlicher Gefährte mit seinen hängenden Schlappohren. Er wurde als Welpe im flauschigen alter von drei Monaten in eine neu gegründete Familie … Weiterlesen …
Ein kleiner Auszug aus „Der Weg zum Selbst“, und schon weißt Du, warum der Milan mein Seelentier, oder auch mein Totemtier ist, und warum es sich für Dich lohnen könnte, meine und Tasko’s Wanderung zu lesen. Welches ist DEIN Seelentier? Finde es heraus. Carlo sah sich auf einem riesigen Adler sitzend. Sein Lieblingsgreif trug ihn … Weiterlesen …
Wenn die Nacht stirbt Sie leuchten nicht mehr. Die Nachtleuchter. Nicht, weil sie es verlernt hätten, sondern weil niemand mehr hinsieht. Weil kein Kind mehr in dunklen Sommernächten durch feuchte Wiesen streift, den Blick zum Himmel oder ins Gras gerichtet, auf der Suche nach kleinen fliegenden Sternen. Glühwürmchen. Winzige Wesen, Boten einer Magie, die älter … Weiterlesen …
Warum es wichtig ist, Erinnerungen festzuhalten Neulich saß ich mit einem alten Bekannten beisammen. Wir philosophierten über das Leben auf dem Land, über die ahlen Lüde, das Plattschwatzen und so manches mehr. Wir alten Männer sprachen nicht nur über den Sinn des Lebens, sondern auch darüber, wie immens wichtig es ist, Erlebtes an die nachfolgenden … Weiterlesen …
Abenteuer und Lebenslektionen eines Aussteigers. Halt mal mein Bier! Es gibt Geschichten, die klingen wie aus einem Abenteuerroman. Geschichten, die so unwirklich scheinen, dass sie die Grenze zwischen Fiktion und Realität zu sprengen scheinen. Aus diesen Erlebnissen entstanden zwei Bücher – Reflexionen eines Lebens, das nie stillstand. Meine Geschichten sind genau solche und jede davon … Weiterlesen …
Flucht nach vorn Naja, es passierte alles schneller, als ich erwartet hatte. Schlüssel schnappen, Tür hinter mir zuwerfen, los. Wieder einmal. Beziehung gescheitert, Herz im Arsch – der übliche Ablauf. Vielleicht bin ich einfach nicht für das Zusammensein gemacht. Besonders dann nicht, wenn sich mein Leben auf Hierarchien wie „Wer bringt den Müll raus?“ reduziert. … Weiterlesen …
Kleiner Junge rettet großen Mann. Es begab sich zu einer Zeit, als der Bauer seine Rinder zur Waldwiese treiben wollte. Die Zäune im Waldstück und an der Lichtung waren nicht mehr die allerbesten, und so kam der alte Lanz in Arbeit. Die Einachs-Karre wurde kurzerhand hintendran gehängt und sogleich beladen. Mit musste, was bei einer … Weiterlesen …
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