Gedichte und Poesie – Diese Worte wollen Synapsen berühren.
Sanfter Regen auf trockener Erde, Funken die ein Feuer entfachen. Die Worte vieler großer und kleiner Dichter berühren die Seele. Dabei fängt die Poesie das Unausgesprochene ein, sie lässt unseren Gedanken freien Lauf und öffnet Tür und Tor zu neuen (Unter-) Welten.
Beim Amberbaum Verlag feiern wir die Macht der Sprache. Ob in alten, klassischen oder jungen, modernen Versen. Moderne Lyrik oder spontane Gedankenideen, die aus unseren Seelen sprechen. Lassen wir uns doch inspirieren, verweilen wir in den nachfolgenden Versen und Strophen und entdecken dabei die Magie der Worte.
Was bedeutet die Poesie für uns? Wollen wir nicht gemeinsam auf eine Wanderung durch die Weiten der Träume und Phantasien gehen?
Ein Ruf aus der Einsamkeit So sitzen sie daheim allein – und glauben, so zu sein sei fein.Sie schätzen ihre Einsamkeit – und wünschen sich doch Zweisamkeit.Am Ende geht getrennt zu Grabe – wer sich an Nichtigkeiten labe.Des einen Freud, des andren Leid – wie schön wärs Leben doch zu zweit.Doch eingestanden wird das nicht … Weiterlesen …
ein windiger Nachgedanke von Jack R. Goebel Nach Denken… Wie schön wars doch in diesem Land, als der Stromwahn noch nicht stand. Der Blick so weit über Wiesen und Felder,heut glotz ich nur gerodet Wälder.Wie geistreich war des Jägers Blick,dem Reh, dem Hirsch, ein Schuss ins Genick.Wie arm die Seele, die da wandelt,der Naturgeist fühlt … Weiterlesen …
Von meinem Vater Heinrich Göbel (verstorben in 2010) Ein niedliches Mädchen, ein junges Blut,erkor sich der Landmann zur Frau. Doch sie war einem Soldaten gut,und regelt die Sache ganz schlau; er solle doch fahren ins Heu, er solle doch fahren ins hahaha, hahaha Heu ja Heu ja Heu juchhe, er solle doch fahren ins Heu. … Weiterlesen …
Noch ein Gedicht. Rolf Göbel, im Herbst 2024 Der Flammenteich Das Leben, JA, das was wir hatten, `s liegt im Schatten, liegt im Schatten!So lief es gar an uns vorbei, und ward im Nu zum Einerlei. Ein neues Leben, Himmelsstreben. Nach Erfüllung, oder Was!Nu bleibts an unsrer Seele kleben, und war es nicht des Menschen … Weiterlesen …
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