Warum es wichtig ist, Erinnerungen festzuhalten

Neulich saß ich mit einem alten Bekannten beisammen. Wir philosophierten über das Leben auf dem Land, über die ahlen Lüde, das Plattschwatzen und so manches mehr. Wir alten Männer sprachen nicht nur über den Sinn des Lebens, sondern auch darüber, wie immens wichtig es ist, Erlebtes an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben.

Doch je länger wir darüber nachdachten, desto drängender stand die Frage im Raum: Interessiert es die Jugend überhaupt, was die Alten erlebten? Welche Geschichten sie zu erzählen haben? Wann und wo sich einst etwas im Dorf ereignete? Die Traditionsbücher der Vereine und Gemeindeverwaltungen sind gefüllt mit Berichten aus „damals“. Aber was ist mit den kleinen Anekdoten, den Schwänken aus Anno Dazumal? Wer erinnert sich noch an die Kamellen aus dem Jahr dann-und-wann?

Unsere Antwort war zugleich erfrischend und ernüchternd. Die Jugend interessiert es kaum. Zumindest nicht jetzt. Doch eine Generation später? Wenn man selbst älter wird und die eigene Allwissenheit hinter sich lässt, wird plötzlich interessant, was andere damals erlebten.

Deshalb ist es essenziell, Erinnerungen festzuhalten. Doch Instagram, TikTok oder Facebook helfen dabei nicht. Was wirklich bleibt, ist das geschriebene Wort. Ein Buch, dazu einige Fotos, Erinnerungen eben, Erinnerungen die bleiben!

Damals, als wir jung waren, haben wir die Fotoalben unserer Eltern, Großeltern und Urgroßeltern kaum beachtet. Heute wären diese Bilder und Geschichten von unschätzbarem Wert. Jeder sollte sich die Zeit nehmen, seine Erlebnisse niederzuschreiben – nicht für Likes oder Kommentare, sondern für die, die später einmal danach suchen.

Denn eines ist sicher: Diese Geschichten werden gelesen. Warum? Weil der Blick zurück irgendwann wertvoller wird als die Jagd nach dem nächsten Moment. Die Schnelllebigkeit der heutigen Zeit erzeugt ein Sammelsurium aus Bildern, Texten und Videos. Doch diese Inhalte sind flüchtig – gemacht für den Augenblick, nicht für die Nachwelt.

Und dann ist da noch der unausweichliche Hintergrund: der Tod.

Wenn wir nicht mehr sind, hat auch niemand mehr Zugriff auf unsere digitalen Spuren. Tatsächlich gehören sie uns ja schon zu Lebzeiten nicht mehr – sie liegen in den Archiven eines Social-Media-Giganten am anderen Ende der Welt. Und mit unserem Verschwinden verschwindet auch unsere Geschichte. Klingt drastisch? Mag sein – aber es trifft den Punkt.

Ein Buch bleibt.

Fazit: Die eigene Geschichte als Vermächtnis

Vor Kurzem fragte mich jemand: „Macht es überhaupt Sinn, Erlebtes für die kommenden Generationen aufzuschreiben?“

Die Antwort ist ein klares Ja!
Nicht für den Moment. Vielleicht auch nicht für die direkte nächste Generation. Aber eine Generation später, wenn das Leben die Menschen gelehrt hat, über ihre eigene Arroganz der Allwissenheit hinauszuwachsen, dann wird das, was einst erlebt wurde, auf einmal lesenswert.

Deshalb ist es so wichtig, Erinnerungen zu bewahren – nicht in flüchtigen Social-Media-Posts, sondern in einem Werk, das Bestand hat. Ein eigenes Buch. Früher waren es die Fotoalben unserer Urgroßeltern, heute kann es ein geschriebenes Vermächtnis sein.

Und genau das möchten wir mit dem Amberbaum Verlag ermöglichen: jedem die Chance geben, die eigene Geschichte zu erzählen – für die, die später danach suchen: Deine Nachfahren.

Deine Geschichte zählt. Der Amberbaum Verlag kann ermöglichen, Dich zu verewigen:

1. Die Hürde des Schreibens abbauen

Viele denken, ein Buch zu schreiben sei eine unüberwindbare Aufgabe. Doch das ist nicht wahr. Der Amberbaum Verlag bietet viele einfache Formate an.

  • Autobiografische Fragebögen: Vorgefertigte Fragen können helfen, Erinnerungen zu strukturieren.
  • Erinnerungs-Workshops: Online oder vor Ort, wir beginnen sozusagen spielerisch mit dem Schreiben.
  • Ghost Writing & Lektorat-Service: Unterstützung für jene, die noch unerfahren und somit unsicher sind.

2. Emotionale Relevanz betonen: Warum lohnt es sich, die eigene Geschichte aufzuschreiben?

  • Es geht nicht um Bestseller, sondern um deine Geschichte für deine Familie.
  • Deine Erlebnisse sind einzigartig – wenn du sie nicht aufschreibst, sind sie für immer verloren.
  • Eines Tages werden deine Kinder oder Enkel sich fragen, wie es war – gib ihnen eine Antwort.

3. Niedrigschwellige Veröffentlichungsmöglichkeiten: Nicht jeder will ein Buch für den Buchhandel schreiben. Der Amberbaum Verlag bietet verschiedene Optionen an.

4. Gemeinschaftsprojekte: Sammelbände mit Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren.

5. Private Familienbücher: Bücher in kleiner Auflage, nur für Familie & Freunde.

6. Einfache Self-Publishing-Lösungen: Unterstützung bei Amazon KDP oder BoD.

  • Geschichten von Menschen ansehen, die ihr Leben aufgeschrieben haben und wie es ihr Umfeld beeinflusst hat.
  • Bekannte Persönlichkeiten oder Influencer ansehen, die ihre Erinnerungen festhalten.

Möglich machen kannst du es mit einem Anruf. Wir reden mal drüber und sicher wird etwas draus. Kontakt

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